It’s alive

      • Kinostart:

Regisseur: Josef Rusnak
Drehbuch: Larry Cohen, Paul Sopocy
Darsteller: Bijou Phillips, James Murray, Owen Teale, Jack Ellis
Land: USA
Jahr: 2008
Genre: Horror, Remake (des 1974 erschienen It’s Alive)
Laufzeit: ca. 80 Minuten

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Darum geht’s:
Lenore und ihr Freund Frank erwarten ein Kind. Doch schon während der Geburt geschieht ein Massaker im Kreißsaal. Lenore scheint die Wahrheit zu kennen, schweigt aber. Als ihr Baby allerdings immer mehr Opfer auf dem Gewissen hat, sieht sie nur noch einen Ausweg, um es zu stoppen.

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Meinung:
Naja. Es geht. Ich habe aus diesem Genre in letzter Zeit schon bedeutend schlechtere Filme gesehen. Der Film fing sogar sehr gut an und den ersten Schockeffekt gab es bei der Geburt. Dann hat die Handlung aber stark nachgelassen. Das Baby wird kaum mehr gezeigt, stattdessen aber tote Tiere, welches seinen Hunger stillen sollen. Und am Ende die Beichte, warum das Baby ist, was es ist (-oder ist was es isst?).

RICHTIG genervt hat der Polizist mit seiner Taschenlampe! Es ist ja normal, dass man ständig geblendet wird, sobald jemand so eine Lichthilfe in die Hand bekommt, aber das hier grenzte schon an Körperverletzung!

Alles klar? Hinzukommt dauerndes Babygeschrei und teilweise echt stumpfsinnige Charaktere.
Im Verlauf wird dann auch klar, warum das Neugeborenen nicht so oft gezeigt wurde, denn wirklich gruselig war es nicht.

Das Ende geht so. „Mein Baby ist ein Serienmörder, aber das ist egal, solange es nur ruhig ist.“ Genau nach diesem Motto handelt Mama Lenore die meiste Zeit über. Jedoch bringt sie die Sache dann letztendlich doch wieder ins Lot.

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Fazit:
It’s Alive ist mittelmäßige Unterhaltung die ich mir kein zweites Mal ansehen würde (werde).

 

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