Jurassic World

      • Kinostart:

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Regisseur: Colin Trevorrow
Drehbuch: Rick Jaffa, Amanda Silver, Colin Trevorrow,  Derek Connolly
Darsteller: Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Ty Simpkins
Land: USA
Jahr: 2015
Genre: Abenteuer, Action
Laufzeit: ca. 124 Minuten

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Darum geht’s:
Der reiche Mr. Masrani hat sich einen Traum erfüllt. Er hat den Themenpark Jurassic World bauen lassen, indem Dinosaurier wieder zum Leben erweckt worden. Was er jedoch nicht weiß: Um dies möglich zu machen, haben die Wissenschaftler Gene von anderen Spezien unter deren DNA gemischt. Dadurch wurde ein regelmächtiges Monster erschaffen, dass sich an alle Gegebenheiten anpassen kann und zudem extrem klug ist. Als dieser riesige Dinosaurier ausbricht, gilt es, die zwanzigtausend Besucher in Sicherheit zu bringen. Der Dinotrainer Owen ist dafür die letzte Rettung, denn die Zeit läuft gegen die Menschen.

Meinung:
Um es vorweg zu nehmen: Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt. Nun ist Chris Pratt seit den Guardians ja richtig fett im Geschäft. Ob er nun der richtige, für diese klischeebehaftete, Rolle war, sei mal dahingestellt. Aber jeder andere hätte es auch nicht anders spielen können.

Bryce Dallas Howard hat ihren Charakter als ergeizige Karrierefrau hervorragend in Szene gesetzt. Zuerst unsympathisch, hat sie sich doch gemausert und eine Entwicklung durchgemacht.

Die Dinosaurier waren allesamt richtig gut animiert. Da frage ich mich doch, warum der Vogel ganz am Anfang so extrem unecht ausgesehen hat? War dafür kein Budged mehr da? Gespickt ist Jurassic Wolrd nicht nur mit jeder Menge Dinos, sondern auch die Stars geben sich die Klinge in die Hand. So sind sämtliche Hauptfiguren mit bekannten Gesichtern besetzt.

Die Idee, dass mal nicht der T-Rex der Böse ist, sondern eine Genmanipulierte Killermaschine namens Indominus Rex finde ich persönlich als Bereicherung. Richtig schön böse und blutrünstig und gar nicht so leicht zu erledigen, weswegen sich die knapp 2 Stunden Filmlänge von selbst erklären.

Der Endfight zwischen Dino A und Dino B (ich will nicht zuviel verraten, obwohl man es sich aber denken kann) war genial. Zwar lässt die Logik etwas übrig, dass die Protagonisten sich die Show in unmittelbarer Nähe ansehen, anstatt die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, aber davon abgesehen war es mit das Highlight.

Alles in allem ist Jurassic World hervorragendes Popcornkino und ich freue mich doch auf die nächsten zwei Teile, sofern das Vorhaben, eine neue „Trilogie“ zu machen, eingehalten wird. Der nächste Teil ist für 2018 angesetzt.
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Fazit:
Würdige Fortsetzung der Jurassic Park Reihe.

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Schauspieler Bekannt aus
Chris Pratt Movie 43
Bryce Dallas Howard The Help
Vincent D’Onofrio Marvel’s Daredevil
Ty Simpkins Insidious 2
Jake Johnson Let’s be Cops – Die Party Bullen
Judy Greer 27 Dresses
Irrfan Khan Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
Lauren Lapkus Orange is the new Black
Omar Sy X-Men – Zukunft ist Vergangenheit
BD Wong Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI
Brian Tee Wolverine: Weg des Kriegers
Andy Buckley Kill the Boss
Yvonne Angulo The Vampire Diaries
Jimmy Fallon Roller Girl
James DuMont Dallas Buyers Club
Michael Papajohn American Ultra
Gary Weeks 24 Twenty Four
Fileena Bahris Jack & Jill

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