Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel

      • Kinostart:

Regisseur: Stiles White
Drehbuch: Juliet Snowden, Stiles White
Darsteller: Olivia Cooke, Ana Coto, Daren Kagasoff
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Horror
Laufzeit ca.: 89 Minuten

„Hi friend.“

Darum geht’s:
Die besten Freundinnen Debbie und Laine spielen mit einem Ouija Brett. Jahre später taucht genau dieses Spiel wieder auf. Wenige Minuten später begeht Debbie Selbstmord. Laine, die am Boden zerstört ist, kann das nicht akzeptieren und versucht zusammen mit vier weiteren Freunden, Kontakt zu ihrer toten Freundin aufzunehmen. Leider kontaktieren sie den falschen Geist und fortan passieren mysteriöse Dinge.

Meinung:
Bekanntes Thema, dass mich stark an Open Graves erinnert mit Eliza Dushku (Tru Calling) und Mike Vogel (Der perfekte Ex) erinnert.

In der Hauptrolle ist Olivia Cooke (Bates Motel) zu sehen. Sie spielt den klischeehaften „gutes Mädchen“ Charakter, die es mit den Geistern aufnimmt, während ihre Freunde vorwiegend als Kanonenfutter dienen.

Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi, was auch daran liegt, dass es absolut keine Überraschungen gibt. Fünf Freunde versuchen Kontakt mit ihrer toten Freundin aufzunehmen und dann spukt es. Nach dem „zehn kleine Negerlein“ Prinzip wird die Anzahl reduziert, bis hin zum obligatorischem Ende.

 

Fazit:
Ouija ist eine absolute lahme Vorstellung. Alles schon einmal gesehen und allenfalls für einen gelangweilten Fernsehabend zu empfehlen.

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