Saw 4

      • Kinostart:

Regisseur: Darren Lynn Bousman
Drehbuch: Patrick Melton, Marcus Dunstan, Thomas Fenton
Darsteller: Tobin Bell, Scott Patterson, Costas Mandylor
Land: USA, Kanada
Jahr: 2007
Genre: Horror, Krimi
Laufzeit ca.: 93 Minuten

 

Darum geht’s:
Auch wenn Jigsaw und seine Schülerin Amanda nicht mehr unter den Lebenden weilen, geht das Spiel weiter. Diesmal wird SWAT Commander Rigg auf Herz und Nieren getestet. Dieser ist davon besessen, jeden Menschen retten zu müssen. Aber um den Aufenthaltsort von Detective Matthews zu finden, muss er die Opfer sich selber überlassen. Währenddessen gerät auch Lieutenant Hoffmann in die Falle des Killers. Parallel dazu versucht Agent Peter Strahm mit seiner Partnerin den Fall zu klären.

Meinung:
Eigentlich dachte ich ja, dass nach dem dritten Teil nicht mehr viel kommen kann. Aber weit gefehlt. Die Geschichte von John Kramer wird hier nämlich näher beleuchtet und man erfährt, warum John zu Jigsaw wurde. Auch das Motiv wurde endlich einmal offengelegt. Wobei ich doch etwas mehr erwartet hatte, als „Das Erforschen der menschlichen Natur“.

In Saw 4 kommen fast etwas zu viele Leute ins Spiel, die gleichzeitig ins Szenario gesetzt wurden. Ein Swat Commander hier, ein Lieutenant da, und ein Detective, der sich auf dünnem Eis (oder eher auf dickem Eis) befindet dort. Und dann auch noch ein Neunmalkluger, unsympathischer Agent samt Partnerin. Außerdem wird John’s Exfrau Jill noch ins Szenario gesetzt.

Das Ende ist ganz geschickt inszeniert, auch wenn man es erst einmal in die richtige Reihenfolge bringen muss, da plötzlich drei Hauptakteure aufeinandertreffen und man sich am Schluss von Saw 3 wieder findet.

In der Hauptrolle ist diesmal Lyriq Bent (Defendor), gefolgt von Costas Mandylor (Saw 5) und Scott Patterson (Saw 6) mit Athena Karkanis (Lost Girl). Außerdem geben sich „Jigsaw“ Tobin Bell (Boogeyman 2), Louis Ferreira (Dawn of the Dead), Donnie Wahlberg (Dead Silence) und Betsy Russell (Saw 7) ein Stelldichein.

 

Fazit:
Saw 4 ist an sich ganz okay.

 

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