It’s a Boy Girl Thing

      • Kinostart:

Regisseur: Nick Hurran
Drehbuch: Geoff Deane
Darsteller: Samaire Armstrong, Kevin Zegers, Sharon Osbourne, Maury Chaykin
Land: USA
Jahr: 2006
Genre: Romantiscche Teeniekomödie
Laufzeit: ca. 95 Minuten

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Darum geht’s:
Nell und Woody sind seit ihrer Kindheit Nachbarn und ärgern sich auf Teufel komm raus. Bei einem Schulbesuch in einem antiken Museum werden sie plötzlich mit einem Zauber belegt, der sie die Körper tauschen lässt. Fortan müssen sie im Körper des anderen das High School Leben meistern und zugleich die Zukunft des anderen sichern.

Meinung:
Irgendwie habe ich diese Story doch schon mal gehört. Zugegeben, es ist auch nicht das erste mal, dass dieser Stoff verfilmt wird, daher ist es wichtig, glaubhafte Schauspieler einzusetzen. Die Macher des Filmes haben dies geschafft. Mit Samaire Armstrong (Stay Alive) und Kevin Zegers (Frozen) haben sie ein nettes Paar zusammengestellt.

Den Charakter von Nell fand ich am Anfang herrlich too much. Overacting wie es sonst nur Anna Faris (The House Bunny) hin bekommt. Im Laufe der Handlung hat sie als Macho dann doch den ein oder anderen Lacher gelandet. Ich erinnere mich da mit Wohlwollen an die Duschszene mit dem Handtuch und der Lehrerin. Woody hingegen fand ich ein bisschen zu sehr als Weichei gezeichnet. Klar, Nell steckt nun in seinem Körper, aber na und? Warum nicht einfach das Beste daraus machen? Ich kann mir Kevin Zeger auch nur sehr schwer als Clyde im kommenden „Bonnie & Clyde“ Film vorstellen. Aber einfach mal abwarten,…

Die Story bietet, wer hätte das gedacht, absolut nichts Welt bewegendes, noch überrascht sie an irgendeiner Stelle. Die beiden versuchen weiterhin sich das Leben schwer zu machen und raufen sich am Ende dann doch zusammen. Spaß, Drama, Happy End. Aber ganz okay inszeniert.

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Fazit:
Nette Teeniekomödie ohne Höhen und Tiefen.

 

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