11/11/11 – Das Omen kehrt zurück
Deutscher Untertitel: Das Omen kehrt zurück,…. Aha,…. ich wusste nicht, dass ein Omen zurück kehren kann, aber naja,… waren bestimmt die gleichen Genies am Werk wie bei Camp X-Ray,…
Regisseur: Keith Allen Wilber
Drehbuch: Kiff School
Darsteller: Jon Briddell, Erin Coker, Aurelia Scheppers
Land: USA
Jahr: 2011
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 82 Minuten
Darum geht’s:
Am 11.11.2011 wird der kleine Nathan 11. Woar, Wahnsinnsgeschichte! Jedenfalls zieht er eine Woche zuvor mit seinen Eltern in ein neues Haus in einen neuen Vorort, in dem sein bester Kumpel, der Teufel, schon mal seine Kralle in die Wand gehauen hat und somit sein Zeichen hinterlies. Alle Nachbarn wissen schon von der Ankunft des neuen Wunderkindes, der an seinem Geburstag die Pforte in die Unterwelt öffnen soll und Satan unbewusst seinen Körper zur Verfügung stellen wird. Um ihn darauf vorzubereiten schenken sie ihm ein Buch mit dem Tiel: Elf. ………*bibber* bibber*
Meinung:
Zweiundachtzig laaaaaaaaaaaaaange Minuten! Klar, dass sich das Datum hervorragend für einen Film anbietet, der am besten gleich noch Premiere um elf Uhr feiert und nur Gäste in diesem Alter hat,… ach halt, jetzt wird es zu absurd. Aber was wirklich unheimlich ist: Elf ist die Glückszahl der Autorin dieser Review *schock*.
Kurz und knapp:
Tja, was soll ich sagen, der Film ist einfach nur Müll. Das Drehbuch ist Schrott und die Schauspieler sind wirklich mies. Die Low-Budged Produktion merkt man in jeder Sekunde und nicht einmal die deutschen Synchronsprecher haben sich Mühe gegeben.
Fazit:
Bitte einen großen Bogen darum machen,- es gibt „bessere“ schlechte Filme als diesen hier.
Info:
Ein Jahr später kam von der selben Produktionsfirma übrigens der Film 12/12/12 und ein weiteres später 13/13/13.Ohne Witz. Ich konnte mich aber noch nicht dazu durchringen, diese Filme auch nur eines Blickes zu würdigen. – Und werde es vorerst auch nicht tun, obwohl es schon ein Gag gewesen wäre, diese drei Filme hintereinander vorzustellen. Aber so stark sind meine Nerven dann doch nicht, als das ich mir nochmal so einen Schwachsinn ansehe.