Kiss of the Vampire

      • Kinostart:

Regisseur: Joe Tornatore
Drehbuch: Katherine Hawkes
Darsteller: Katherine Hawkes, Daniel Goddard, Eric Etebari, Martin Kove
Land: USA
Jahr: 2009
Genre: Horror-Schnulze
Laufzeit: 90 Minuten

.

Darum geht’s:
Der Vampir Alex Stone verliebt sich in die sterbliche Estelle und möchte deshalb ein normales Leben führen, welches seinen Vampirartgenossen natürlich ein Dorn im Auge ist und so entschließen sie sich, Alex zu töten,…..

.

Meinung:
Kiss of the Vampire habe ich in 15 Minuten-Zeitraffer gesehen. Der Film ist ein klassischer Fall von Coverfang. Ich dachte wirklich, es könnte sich um einen guten Vampirfilm handeln, dabei ist die Handlung so schmalzig und dumpfsinnig, dass es schon an Körperverletzung grenzt. Ich habe in der zweiten Minute also beschlossen, etwas vor zu spulen. Und wo auch immer ich halt gemacht hatte, war es furchtbar schlecht.
Er verliebt sich in eine Frau, kann aber nicht mit ihr zusammen sein, weil es zu viel Schmerz für beide beinhalten würde. War alles schon mal da gewesen. Angel litt in Buffy unter dem Fluch und aktuell muss Robert Pattinson mit Kristen Stewart durch dieses Drama.

Die Schauspieler sowie das Drehbuch sind einfach schrecklich. Schon allein, wenn sie Grimassen ziehen. Oh ja, vor diesen Vampiren hätte ich aber auch Angst! Hinzukommt dieser dämliche Polizist aus Saw 5. Außerdem hat Drehbuchautorin Katherine Hawkes sich mal eben selbst die Hauptrolle der „wunderschönen“ Estelle gegeben.

Das Ende ist sooooooooo kitschig,- mit einem bunten Bild und einem Herz in der Mitte, in dem sich die beiden küssen + super schmalzige Musik. Ich habe ja nichts gegen eine schöne Romanze, aber dieser Film ist schon Meilenweit über das Ziel hinaus geschossen.

.

Fazit:
Kiss of the Vampire besticht durch: NICHTS. Die grausamste Viertelstunde meines Filmlebens!

Darsteller:

Regie:

Länder:

Diese Filme könnten dir auch gefallen